Mit dem Begriff „Buyer Persona“ können viele erst einmal nichts anfangen. Die Zielgruppe dagegen ist schon klarer. Das sind die Leute, die dein Produkt kaufen oder deine Dienstleistung in Anspruch nehmen sollen. Es handelt sich dabei – wie der Name schon sagt – um eine ganze Gruppe.
Bei der Buyer Persona ist das anders: hier geht es um eine konkrete Person, die du dir vorstellst, sozusagen dein Wunschkunde oder die Kundin, die sich im Idealfall für dein Angebot entscheidet.
Je genauer du dir diese fiktive Person vorstellst, desto besser. Gib ihr einen Namen, einen Beruf und ein Gesicht. Was macht sie in ihrer Freizeit, welche Musik hört sie gerne, wie sieht ihre Familie aus?
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